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h p i - THERAPIE

   
   

W E L K O M

   
     

"ich habe es nicht gewußt"

Ich habe es auch nicht gewusst. Ich wollte es nicht wahr haben. Ich wollte nicht nach Deutschland, darum bin ich damals nach Norwegen ausgewandert. Die Freundin ist mit und alleine wieder zurück nach Holland und ich bin dann auch weg, nach Deutschland.

Freiwillig, so wie auch im Krieg Verwandten von mir freiwillig nach Deutschland sind. Das weiß ich noch nicht so lange. Ich gehe auch freiwillig wieder.

Ich muss nicht abgeschoben werden. Ich gehe um wiederzukommen. Auch ihr wird mich fragen, wie das geht. Wie man die Geliebte wieder bewegen lassen kann.

Ihr könnt nicht lesen. Das habe ich hier erfahren. Das werde ich mich jetzt erst bewusst. Ihr könnt nur tun was anderen euch sagen. Der Öster Reicher hat das gesehen und ausgenutzt. Das hat euch das Leben gekostet.

Und jetzt wisst ihr nicht mehr wie das geht, leben. Wir bleiben verbunden durch die Liebe die nicht verlangt nur gibt. Wenn die Liebe beantwortet wird, kann sie frei fließen und wachsen.

Wenn sie nicht angenommen wird und nicht frei fließen kann, wird der Mensch krank. Das kann jede Krankheit sein. Die Liebe heilt alle Wunden. Das ist eine Volksweisheit die wahr ist. Aber die Liebe kann nicht alles heilen.

Es gibt Situationen, die nicht heilbar sind wenn wir nur das Leben als Heilung sehen. Der Tod ist manchmal die Heilung der Situation. Der letzte Atem ist ein Geschenk, wodurch das physische Leiden zu Ende kommt.

Die Liebe geht über den physischen Zustand hinaus und die Seele des Gestorbenen begleitet uns weiter auf unseren eigenen Weg. Wir haben die Wahl dieses Begleiten anzunehmen und zu folgen oder uns abzukehren und einen anderen Weg zu gehen. Die Seele des Verstorbenen wird mit uns den anderen Weg gehen und uns immer wieder daran erinnern, was wir tun und was wir uns in diesem Leben vorgenommen hatten.

Mein Vornehmen galt das Aufwachen. So wie früher mal ein Verwandten gesagt hat: "Erst ich". Und dadurch kann ich dann auch dich helfen aufzuwachen. Und das ist nicht immer angenehm. Ich werde wieder wütend, bemerke ich.

Wütend auf Menschen, die sich in Rauch einhüllen um sich selbst nicht sehen zu müssen und um auch nicht den Andere sehen zu müssen, und inzwischen erwarten, dass der Andere ihm sieht. Ich habe mich immer bemüht um nicht gesehen zu werden. Ich habe dazu keinen Rauch benutzt aber meine Energie.

Ich habe meine Energie erhöht in der Hoffnung, nicht gesehen zu werden und das ist gut gelungen. Das Problem wurde aber, dass keiner mich mehr gesehen hat und dadurch war ich ohne Arbeit. Die Welt ändert sich und ich mich auch.

Ich habe mich entschlossen, dass, wenn ich mein Ziel, dass ich es alle Patienten im Koma ermöglichen will hpi-Therapie zu bekommen, erreichen will, ich sichtbar sein MUSS. Und, da ich keine Erfahrung habe mit sich sichtbar machen, habe ich mich angeschlossen an dem unsichtbaren, virtuellen Internet.

Dieses virtuelle Netz ist inzwischen für ganz viele Menschen der Kontakt zur Außenwelt habe ich festgestellt und ich freue mich zu Wissen, dass es Menschen gibt, die meine Webseite jetzt als Homepage haben.

Das ist genau, was ich möchte. Ich möchte mein Haus für Allen offen haben. Jeder soll da das finden, was er braucht. Und, da es so vielen unterschiedlichen Menschen mit allen ihren eigenen speziellen Bedürfnissen gibt, musste ich so viele Geschichtli schreiben.

Jeder Geschichtli hat seine eigene Energie und ist eine Mischung von vielen Begegnungen. Eine einzelne Geschichte mischt nicht viele Begegnungen aber ist entstanden aus einer Begegnung. Der rote Faden ist die Liebe, die fließen will und ich. Ich und meine Gedanken, meine Gefühle und meinen physischen Körper. Dieser Körper, der mich so gut dient, wie es kann.

Und es kann es so wie es es kann, weil ich das tue, was ich tue und denke, was ich denke, und so reagiere auf was ich denke und was ich fühle, wie ich das tue. Ich kann niemandem verantwortlich machen für die Reaktionen, die ich habe auf all das, was passiert in meinem Leben.

Es ist jetzt nach Mitternacht und ich bin seit 12 Stunden am Schreiben. Ganz kurze Momente, dass ich etwas anderes gemacht habe. So wie mich in Gedanken vorbereiten auf das Fastnachtsfest vom Chor, morgen Abend.

Das, was ich vor einigen Wochen geschrieben habe, ist wohl noch nicht dran. Jetzt ist es morgen, aber noch kein Abend. 00.11 sagt die Computeruhr jetzt. Von Holländisch bin ich zu Deutsch gewechselt. Die Musik ist noch die gleiche.

Ich bin mir bewusst geworden, dass Deutschland für mich ein sehr teueres Land ist. Ich bin mit mehr als DM 50 000,- hier gekommen, habe auch so etwas geerbt und gehe mit Schulden. Aufwachen aus dem Koma war für mich teuer.

Für die KrankenKassen ist es teuer die Patienten im Koma zu lassen. Das wissen sie und trotzdem tun sie das. Das ganze Land ist im Koma, wenn du mich fragst. Günter Jauch auch?

Wenn er mein Geschichtli nicht direkt von Das Erste bekommt, kommt er dann auf meine Webseite weil er etwas anderes sucht? Wird er dann wissen, dass er damit etwas machen muss? Dauert das noch lange? Lange ist ein interessanten Begriff in dieser Bedeutung.

Lange Zeit ist das die 1½ Minute, die 15 Minuten auf die Uhr dauern oder sind es die 15 Minuten auf die Uhr, die gefühlsmäßig nur 1½ Minute dauern? Die Zeit ist nicht, aber wir benutzen sie.

Patienten im Wachkoma werden bei fachgerechter Behandlung in 3 Jahre sich wieder bewegen können. Diese fachgerechte Behandllung wird unterrichtet in hpi-Ausbildungen für Therapeuten und Pflegepersonal von Patienten im Wachkoma.

Diese Ausbildungen werden überall gegeben, wo es Interessenten gibt. Bis jetzt, gab es die noch nicht.

 

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