war nicht die Vertretung in Freiburg im Breisgau, wo nicht nur mit neurologischen und anderen Patienten gearbeitet wurde so wie auch mit Patienten im Wachkoma, aber wo denn?

Der Anfang war wohl die Idee, dass es in die Zukunft notwendig sein würde, dass irgend jemand sich um die Beweglichkeit des Menschen kümmern würde und deshalb wurde das Leben auf die Erde angegangen.

Die ersten 50 Jahren im totalen Koma, dann nach und nach langsam ein wenig aufwachend, wurde das Wachkoma immer angenehmer. Weil nicht nur Angst da war, aber die Mut auch wieder.

Und endlich gab es ein Ziel im Leben. Das Ziel war es Patienten im Wachkoma die Möglichkeit zu bieten auf die Beine kommen zu können. In den 60-er Jahre gab es noch kein Internet und war die Informationserteilung schwieriger als anno 2013, wo der Computer zum Hausrat gehört und in fast jeden Westlichen Haushalt anwesend.

Der Preis ist nicht, warum Menschen sich keinen Computer anschaffen. Sie haben eher Angst, dass die Strahlung der Computer ihnen schaden wird. Strahlung der Computer bekommen sie aber auch, wenn sie nicht selbst davor sitzen.

Das Mobiltelefon und alle andere Geräte, die mit Fernsteuerung arbeiten, strahlen. Und der Schreiber wundert sich, wenn er drei Fernsteurerungsgeräte auf dem Tisch liegen sieht. Wieso drei?

Das Fernsehen braucht das. Es hört nicht auf mit Energiefresser. Die ganze Küche stehlt voll damit, obwohl der größen Energiesammler der Mensch ist. Wenn er sich bewegt macht er mehr Energie als er braucht.

Der Mensch, der verbunden ist mit Mond und Sonne benutzt dazu die Strahlung dieser Zwei und läßt sich von denen aufladen und möchte am liebsten einen Gerät, dass er benutzen kann um seinen Übermaß an Energie so zu verwandeln, dass er sie für seinen Computer benutzen kann.

Es gibt, laut Internet, schon Sonnenschilder, die man auffalten kann und womit man sein Leptop benutzen kann, aber dann braucht man schon ein Leptop, dass darauf eingerichtet ist.

Die Alten sind das scheinbar noch nicht. Sie konnten es auch nicht vertragen um Tag und Nacht am Netz zu hängen, während der Batterie drin war. Dieser ist also jetzt kaputt, geht nicht mehr so, dass man sie aufladen kann um ohne Strom zu arbeiten.

Nur der Basisstrom, der absolut notwendig ist um den Computer in Arbeit zu halten, wird noch aufgeladen. Keine Not, dann muss man oben auf dem Berg einfach mit Kuli und Papier schreiben. Diese Geschichten werden dann nicht ins Internet landen.

So wie diese Geschichte ins Internet und nicht in ein Büchlein gelandet ist. Der Schreiber schafft es nicht mehr um alles zu ordnen. Es melden sich zuviele Geschichten um einen Übersicht zu haben.

Das Thema ist aber noch immer: Ändere die Behandlung und Versorgung von dem Patient im Wachkoma, damit seinen Zustand sich ändern kann.