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Altmodische Ordensleute


Die altmodische Ordensleute begegne ich dieses mal nicht im Kloster, aber auf die Straße. Sie fragen mich, ob es einen Weg zum Kloster gibt, die nach links geht.

Ich kann sie helfen, weil ich hier einigermaßen bekannt bin. Ich bin hier nicht geboren, aber Zurzeit kann ich hier übernachten. Ich habe selbst einen Schlüssel für das Schlafzimmer und für das Gebäude, in dem das Schlafzimmer sich befindet.

Das hat nicht jeder, habe ich festgestellt. Die altmodische Ordensleute denken wohl, dass wenn zwei Menschen gemeinsam anreisen, sie nur einen Schlüssel brauchen von dem Gebäude, in dem sich das Schlafzimmer befindet.

Sie rechnen nicht damit, dass nur einer arbeitet und der Andere eine Wanderung macht, der länger dauert als er geplant hat, wodurch er erst nach 21.00 Uhr wieder zurück kommt. Die Türe werden geschlossen, auch der Besuch wird eingeschlossen, da es nicht gehen will.

Es will reden mit den Besuchern, die ihre Nahmen bekannt gemacht haben, als der erste Kontakt stattfand. Der erster Kontakt war der Grund neugierig zu werden und die altmodische Ordensleute einen Besuch zu machen. Sie freuen sich, dass dieser Besuch stattfindet.

Aber leider ruft die Arbeit und die Fahrt nach Köln. Die könnte aber gut benutzt werden um einiges zu besprechen, aber das Geschlecht stimmt nicht. Das gilt für viele Menschen, die anhalten für den Tramper.

Sie denken, dass der Tramper eine Frau ist oder einen Mann und entdecken dann, dass das nicht stimmt, wenn sie angehalten haben und das Fenster geöffnet um zu fragen, wo der Anhalter hin möchte. Sie fahren in die richtige Richtung, aber verneinen das dann oder das Auto ist auf einmal zu voll.

Sie entscheiden sich gegen das Mitnehmen der Anhalter, als sie entdeckt haben, wer es ist. Der Mann, der dachte, dass der Tramper einen Mann war, hatte nur Gutes im Sinne und wurde von dem Tramper nicht von seiner Irrtum abgebracht. Ein Mann, der denkt, dass eine Frau ein Mann ist, wird nie die Frau etwas antun, hat der Tramper sich gedacht.

Wenn er das versuchen würde, würde er entdecken, dass er sich geirrt hat und diese Entdeckung wäre genug um die Frau zu schützen. Der Mann, der denkt, dass die Frau eine Frau ist, hätte nicht angehalten, wenn er nichts Gutes in den Sinn gehabt hätte.

Die Frau in dem Mann hält an für die Frau in der Frau, damit sie einander etwas Gutes tun können. Die altmodische Gedanke, dass Trampen gefährlich ist, haben vor Allem Menschen, die noch nie getrampt sind. Sie lesen in der Zeitung Mord, Totschlag und Politik mit Unterschlagung, wodurch sie das Vertrauen in die Außenwelt verloren sind.

Dazu schauen sie im Fernsehen “Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“, “Der Kommissar“, “Der Alte“ und andere Krimis, die gut enden aber eine Menge an gefährliche Situationen haben, wodurch sie Angst bekommen. Diese Angst füttert die schon anwesende Angst und dadurch werden sie unbeweglich wie die altmodische Ordensleute.

Sie lassen den Mensch, der ihnen mit dem Daumen “Okay!“ und “Ich möchte auch in die Richtung, kann ich ein Stückchen mitfahren?“ vermittelt, an der Seite der Straße stehen und in Ausnahmefällen, halten sie an: “Ich kenne Sie doch?, Sie waren doch mal auf dem Klosterfest?“ und beide freuen sich über diese Begegnung.

Der unerwartete Besuch an den altmodischen Ordensleute wurde eine Chance um neumodisch zu werden. Wieso nimmt der altmodisch Ordensmensch anno 2013 keine Menschen, die er die Hand gegeben hat, mit? Angst zu missionieren?

 

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Diese Geschichten wurden geschrieben
um zu erzählen was passiert
und um das Wachkoma auf zu heben