Und jetzt sitze ich am Bahnhof Düsseldorf und ein junger Mann sitzt neben mir und hat ein Apple Tablett und ich wundere mich, was der Unterschied ist zwischen den Tablett und das Notebook, das ich in dem Rucksack habe.
Erstens das Gewicht: mein Notebook ist viel schwerer, das Bildschirm ist größer und die Bedienung ist anders. Ich brauche zwei Hände um meine Texte zu schreiben und ich muss die Tasten richtig eindrücken. Der junger Mann hat es etwas einfacher, antippen genügt. Mit dem Tablett macht er mehr schwingende Bewegungen, während ich dann auf eine Taste drücke und mit der anderen Hand schwinge. Es ist anders, so wie wir alle anders sind.
Ich bin jemand, die gerne Auto fährt. Ich bin dann in Bewegung! Es gibt Menschen, die das Gefühl haben, dass sie nicht bewegen wenn sie Auto fahren.
Dieses Autofahren ist für unterschiedlichen Menschen also unterschiedlich, obwohl es so aussieht, als ob sie genau das Gleiche tun, in diesem Fall Autofahren.
Das hat seinen Ursprung in der Art der Bewegung. Wenn der Mensch nicht gut angeschlossen ist in seinem merkaba - das Energiesystem des Menschen - wird er das Bewegen in das Auto wahrnehmen und das genießen. Wenn der Mensch gut in seinem merkaba angebunden ist, kann er die Bewegung des Autos nicht wahrnehmen aber muss sich durch die Bewegung führen lassen, wodurch er das Gefühl hat nicht von der Bewegung beeinflusst zu werden.
Er langweilt sich dann und das kann sich äußern in Müdigkeit. Wenn der Mensch gut angebunden ist in seinem merkaba, aber die Verbindungen zwischen Umfeld und merkaba gestört sind, kann der Mensch die Fahrt des Autos nicht folgen, was bei Patienten im Koma der Fall ist.
Der Patient in Koma kann oft die schnelle Bewegungen im Rollstuhl nicht folgen, wodurch er wie verloren ist während diese Bewegungen. Es ist als fahren in ein Auto ohne eine Ahnung in welcher Richtung das Auto fährt.
Sein Energiekörper muss erst wieder angebunden werden an der Umgebung, was in jeder Behandlung 2x passieren muss. Am Anfang der Behandlung damit das Energiesystem durch die Behandlung geöffnet wird und Veränderungen zulassen kann, und am Ende der Behandlung damit alle Veränderungen bestätigt werden und sie gespeichert sind.
Diese Behandlungen werden unterrichtet und sich anmelden für die SEMINARE kann unter: hpiheiltherapie@googlemail.com.
DAS SCHWARZE LOCH
Jeton, der junger Mann aus dem Zug, der mir über couch surfing erzählt hat, hat auch gesagt, dass er in der Schule gelernt hat, dass Schwarze Löcher im Universum so dichte Energie haben, dass sie sogar Licht anziehen.
Ich habe hierüber nachgedacht und mich gefragt, was das bedeutet. Ich habe entdeckt, dass es in der Erde ein Magnetisches Null Punkt (MNP) geben muss. Die Anziehungskraft der Erde zieht uns zu sich, aber nicht so viel, dass wir uns nicht bewegen können. Wenn wir in den Bergen gehen, wird die Anziehungskraft der Erde weniger, also muss es irgendwo im Universum auch ein Null Punkt geben (UNP). Wenn die Anziehungskraft der Erde größer werden würde in der Erde, müssten wir im Westen nach Australien gezogen werden und sie zu uns. Da dies nicht der Fall ist, muss es ein Null Punkt geben, wo kein Anziehungskraft der Erde ist und dieser Punkt nennen wir Magnetischer Null Punkt - MNP.
Wenn wir von dem Mittelpunkt der Erde schauen, gilt es also: MNP - Magnetischer Null Punkt, Erdoberfläche. UNP - Universal Null Punkt. Was ist weiter weg der Fall? In dieser Betrachtung muss die Anziehungskraft der Erde wieder weniger werden bis Null, sonst würde die Erde platzen?
Der Mensch, der platzt ist wie ein Gefäß voller Dynamit. Der Dynamit sind alle Probleme, die der Mensch hat und die Reaktion hierauf kann alles sein. Manche Menschen erleben einen Schock, wodurch sie in den Totstellreflex gehen. Diese Reaktion entsteht auch, wenn man im Wald einen Bär begegnet. Man steht mäusestille, wie festgefroren am Platz aber öffnet alle andere Sinnen so wie sehen, hören und spüren, damit man besser als vorher wahrnimmt da man einen Ausweg finden muss aus der lebensbedrohlichen Situation.
Der nicht-sprechenden Koma-Patient ist in dieser Totstellreflex und kann darum nicht reden. Seine Muskeln werden nicht angeregt sich zu bewegen durch die Verstarrung. Diese Verstarrung kann normalisiert werden durch zu Bewegen. Der Patient muss auf seine Füssen gestellt werden damit der Aufrichtfreflex aktiviert wird und andere Bewegungen müssen angeboten werden, damit der Patient es sich erinnern kann und sein mental Körper benutzen kann um Kontakt zu legen mit seinem physischen Körper. Das gibt dem Patient die Chance wieder auf die Beine zu kommen.
Bewegungen sind nicht nur physisch, aber auch emotional. Dieses kann durch Musik, Wetter, Essen u.ä. stimuliert werden. All diese Methoden werden erklärt in die h p i - SEMINARE.