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BGW – Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

   
     

“Unternehmerbetreuung” steht in kleine Buchstaber auch noch im Briefkopf. Leider musste die Praxis aufgegeben werden, aber die BGW will Geld haben. Nichts wurde für das Geld gemacht, nur etwas registriert.

Und doppelt wohl, weil dieser Brief der Zweite von der Gleichen Sorte ist. Es wird gedrohlt mit “weitere Zwangsvollstreckungsmaßnahmen”, während vor ca. 1 Monat schon jemand da war, dem erzählt wurde, dass schon damals der Gerichtsvollzieher da war und festgestellt hat, dass es nichts zu holen gibt.

Wieso benutzen amtliche Instanzen, die gesetzlich verpflichtet sind, Gerichtsvollzieher um die Ehrlichkeit des Menschen zu prüfen? Diese Methode gibt zwar viele Menschen Arbeit, aber ist es diese Arbeit wert?

Ist es für die Frau der BGW einen angenehmen Job um Menschen, die nichts verdienen, einen Brief zu schicken, dass sie Geld zahlen müssen, das sie nicht haben? Ist es für den Mann, der den Gerichtsvollzieher seine Arbeit macht, angenehm um Menschen ihre geliebten Sachen zu verkaufen?

Was versucht die Gesellschaft mit diesem System? Der Mensch, der schummelt oder undurchsichtige Praxen hat, weil er international arbeitet, wird er auch gedroht mit Gerichtsvollzieher, wenn er kein Geld mehr hat? Oder wird er gleich Pleite erklärt und fängt ein neues Geschäft an?

Wie war des mit Schlecker? Ein großes Geschäft und auf einmal ist es Pleite? Die Menschen, die dort gearbeitet haben, waren großenteils völlig daneben. Alles war auf einmal nicht mehr sicher. Da hast du gerade ein Haus gekauft, auf Basis von deinen Verdiensten bei Schlecker und am nächsten Tag wirst du entlassen.

Verzeihung, es geht dem Betrieb nicht gut. Sie haben schon 25 Jahre bei uns gearbeitet, darum entlassen wir sie jetzt. Die Jungen dürfen noch ein wenig bleiben.

Sie ahnen schon, sie sind billiger. Sie haben noch nicht all ihre Energie in den Sukses des Betriebes gesteckt. Als Verantwortliche denken, dass es nichts ausmacht, wer an der Kasse sitzt, ist dumm.

Die Menschen gehen zu einem Geschöft, wegen der Energie in dem Geschäft. Die Kassedame ihre Aufmerksamkeit bestimmt, ob der Kunde noch mal hingeht. Die Kassedame sieht, dass es noch ein Liter Rewe Apfelsaft auf dem Band gibt.

Sie fragt, ob es meine ist. Nein, an diesem Tag, 01.06.2013 um 16.01 war ich nicht an der Kasse. Ich war erst um 16.09 an der Kasse und sehe auch den Rewe Apfelsaft und frage der Kassedame, ob sie weiß, wer ihre letzte Kunde war. Nein, das weiß sie nicht.

Es gab etwas zu feiern, darum liegen 8 Minuten zwischen ihren letzten Kunden und mich. Die Schlange bei der einzige Kasse, die geöffnet war, war so groß, dass ich mal nachgefragt habe, ob eine zweite Kasse aufgehen könnte. Es war eine zweite auf, laut grünes Licht, aber keinen Mensch hat diese Kasse bedient.

Das wurde also anders. Ich wollte den Rewe Apfelsaft mitnehmen, als ich den Kassenbonn auch entdeckte, aber die Kassefrau hat den Rewe Apfelsaft gesichert. Was wird sie damit gemacht haben?

 

 

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