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h p i - THERAPIE

   
   

Die Hasen

   
     

Die Hasen sind noch nicht umgezogen. Es ist kalt draußen, nicht so kalt wie es schon war, aber es ist kalt draußen. Es ist 7 Kuldegrad und die Hasen sind alleine. Keiner kümmert sich um sie.

Die Menschen denken, dass die Hasen im Winter kein Wasser brauchen, weil das Wasser dann zufriert. Ich wünsche mir, diese Menschen hätten mal einen Tag kein Zugang zu dem Wasser.

Nach der Arbeit nicht duschen können, keine Kaffee trinken können und nicht kochen können. Letztes Mal gab es mal kurz kein Elektra. Das war unangenehm.

Kochen ist dann auch schwierig, weil meistens auf Elektra gekocht wird heutzutage. Die Menschen hatten Glück. Die Nudeln sind schon auf dem Herd gestanden und hatten schon gekocht. Die Zeit hat den Rest der Arbeit getan.

Aber ohne Wasser kann man keine Nudeln kochen. Das ist mir jetzt aus Erfahrung klar geworden. Kein Nudeln für mich gestern Abend. Ich hatte gerade eine Flasche mit Wasser gefüllt und das Wasser wollte ich bewahren um zu trinken.

Und um Nudeln zu kochen braucht man viel Wasser. Nicht kochen also nicht essen. Keine warme Mahlzeit. Und das nur, weil das Wasser abgeschlossen ist. Und das habe ich auch noch selbst getan! Weil ich das Haus nicht kaputt machen will durch das Wasser fließen zu lassen.

Wasser gehört im Rohr aber für den Hasen ist das keine gute Idee. Das Rohr ist von Metall und friert sehr schnell bei diesen Minustemperaturen. Ein Plastrohr würde bestimmt nicht so schnell zufrieren.

Aber überhaupt sollten die Hasen mehr Liebe entgegen gebracht werden. Sie stehen im Treppehaus und keiner sagt sie etwas, hält an um die Hasen zu streicheln oder heraus zu nehmen. Hasen sind lebende Wesen, mit Pfoten um zu laufen.

Der Hasenstall ist nicht groß genug um richtig zu laufen, sie ist so groß wie das Klo, wo das Wasser zugefroren ist, für den Mensch. Und da kann man sich nicht bewegen und darum brauchen die Hasen Wasser, viel Wasser.

So wie ich, wenn ich schreibe. Ich bewege mich dann kaum und durch Wasser zu trinken bleibt mein System in Bewegung und dadurch bleibe ich gesund. Das Fernsehen ist ein ungesundes Spielzeug. Der Mensch legt sich hin und bewegt sich nicht.

Stattdessen zieht er sich Gewalt hinein wodurch er Ängstlich wird. Meine Mutter war ein gutes Vorbild davon. Sie hat am Anfang der Woche im Fernsehprogramm alle Krimis angekreuzt und angeschaut und ist langsam aber sicher immer unsicherer und ängstlicher geworden.

Einbrecher waren nie bei ihr im Hause aber Angst hat sie davor bekommen. Bei mir waren Einbrecher im Haus und das Auto ist leer geholt, aber ich habe keine Angst für Einbrecher. Ich weiß, dass alles seinen Sinn hat und wenn ich meine Liebe fließen lass und mein Bestes tue zum Wohl des Ganzen, werde ich Unterstützung bekommen.

Mein Bestes ist im Moment alles, was ich begegne auf die Goldschale hinlegen, von der Mitte heraus anschauen und darüber berichten. Und das tue ich. Unentgeltlich. Ich teile meine Fülle. Das sind die Buchstaben, die Wörter werden, die sich so richten, wie sie sich richten.

Und das Wasser der Hasen muss ich jetzt wieder herein holen, weil das Rohr wieder zugefroren ist. Wer wird da machen, wenn ich hier nicht mehr bin? Bleiben kann ich nicht, weil das Rohr zugefroren ist und dadurch das Wasser abgeschlossen werden musste um das Haus zu sparen.

Das Haus der Hasen ist nicht Winterfest und ihr Wasser auch nicht. Die Menschen selbst wohnen gut jetzt, wo müssen die Hasen hin? Bekommen sie einen Platz, wo sie sich bewegen können, wo es warm genug ist um ständig Zugang zu Wasser zu haben?

Ich werde dafür sorgen, dass ich mir so einen Platz finde, die Hasen können das nicht selbst. Dafür sind andere verantwortlich. Ich gebe sie jetzt Wasser und jedes Mal stürmen sie auf das Wasser zu. Ein Zeichen, dass sie Wasser BRAUCHEN.

Der Patient im Wachkoma ist anders. Sein System hat sich im Überlebungsmodus gestellt und dieser Zustand braucht kein Wasser, kein Essen aber Bewegung. Bewegung um alles wieder in Bewegung zu bringen damit der Überlebungsmodus wieder aufgehoben werden kann.

Diese Bewegung muss gemacht werden mit der Erde als Referenzfläche und verbunden mit dem Herzen und begleitet vom Wort, das Verbindung zu der Bewegung hat. Dadurch werden Verbindungen erschaffen, die zerbrochen sind und gebraucht werden für eigenständiges Bewegen.

Der Hase kann nicht eigenständig bewegen weil er in einen Stall eingesperrt ist. Der Patient im Koma ist eingesperrt in seinem Körper und wird anschließend eingesperrt in seinem Bett oder, wenn er Glück hat, in einem Stuhl.

Es gibt Stühle, die nicht einsperren, aber die KrankenKasse meint, dass der Patient einen einsperrenden Stuhl besser bedienen kann. Das ist wenigstens was als Grund aufgegeben wird. Der wirkliche Grund ist, dass sie nicht zählen können.

Sie haben keine Übersicht über den Zustand Wach im Koma und die anfallenden Kosten. Niemand hat sich bis jetzt informiert über die Kosten, die für einen Patient im Wachkoma oder Koma, für mich das gleiche, gemacht werden auf Dauer.

Da es Patienten gibt, die 26 Jahre im Koma sind und 10 Jahre ganz normal ist inzwischen, sollten die Krankenkassen sich endlich mal Gedanken machen, wie der Patient im Koma aus dem Bett geholfen werden kann.

Je weniger Menschen Erstattung der Krankenkasse brauchen, je niedriger die Prämie sein kann und je weniger Personal gebraucht wird um alle Verwaltung zu machen, wodurch die Prämie noch weniger werden kann.

Der Patient im Koma will aus dem Bett und sich bewegen. Dazu braucht er Fachpersonal und die Ausbildungen zu Koma-Therapeut und zu Pflege-Personal sind dafür eingerichtet. Das Personal muss angeregt werden, diese Ausbildungen auch zu machen, damit die Patienten im Koma auch auf die Beine kommen.

Bobath wird verlangt für die Behandlung von Patienten mit neurologischen Krankheiten, obwohl auch diese Therapie nicht mehr das Resultat hat wie vor 77 Jahre, als sie gerade entwickelt war.

Der Mensch ist in Entwicklung und nicht mehr der Bauer, der er damals war. Der heutigen Mensch ist ein Computermensch und viel weniger mit der Erde verbunden als damals. Das verlangt eine andere Angehungsweise als damals.

Energie folgt den Gedanken. Wenn die Überzeugung ist, dass der Patient steif bleibt, bleibt er das, weil nichts Sinnvolles ausprobiert wird.

„Sie verstehen schon, es muss wissenschaftlich bewiesen werden und erst dann können wir etwas ändern“ war die Reaktion der Krankenkasse der Verantwortlich ist für die Erteilung einer Zulassung.

Eine Zulassung für Therapie bedeutet nicht, dass die Therapie benutzt werden darf, aber dass sie bezahlt wird durch die KrankenKassen. Die KrankenKassen versuchen mit allen Mitteln, nicht bezahlen zu müssen. Was das angeht sind es einfach normale, auf Gewinn eingerichtete, Versicherungsgesellschaften.

Sie sind gegründet um es alle Menschen möglich zu machen medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen aber der Mensch in dieser Gesellschaft hat verlernt Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Das Gesetz verstärkt dieses ständig durch alle möglichen Gesetze zu verabschieden, die Eigenverantwortung abnehmen. Der Gurt im Auto bringt dich um wenn du einen Unfall kriegst, wobei du nicht aus dem Auto fliegen kannst und dadurch zerquetscht wirst.

Kinder, die auf dem Gehweg Fahrrad fahren, sind eine Gefahr für die Fußgänger und für sich selbst. Sie lernen nicht Vertrauen im eigenen Können aber werden erzogen mit Angst für den Verkehr. Als Erwachsene werden sie im Auto steigen. Sie haben gelernt, dass man im Auto sicher ist. Sie haben aber nicht gelernt, wie gefährlich es sein kann, wenn man Angst hat für den Verkehr.

Durch mit unbewusster Angst sich in den Verkehr zu bewegen, tut man völlig unerwartete Handlungen. Man hält für einen Fußgänger, der gar nicht die Straße überqueren will und dadurch knallt der Hintermann auf den Vordermann.

Gesetzlich ist der Hintermann Schuld. Energetisch ist der Vordermann SCHULD weil es sich selbst nicht vertraut. Und so ist es auch mit den Verantwortlichen für Patienten im Koma.

Der Hilfsmittelmann bei der Krankenkasse hat Angst zuviel Geld auszugeben und schickt darum einen Stuhl statt ein Hilfsmittel. Die Frau des Patienten kocht für ihren Mann obwohl er sich nicht bewegen kann, nicht mit raus genommen wird und die Therapien nicht zusammen gefügt werden, wodurch er Zeitgemäß beweglicher sein würde und bewegt werden könnte durch ihm mit ins Konzert zu nehmen.

Ein heißer Schoki beim Café auf der Ecke sehnt der Patient sich nach. Durch den Mund will er essen und trinken. Keiner nimmt sich die Zeit ihm das anzubieten. Die Sonde ist viel einfacher. Spart Zeit, die es 12-fach kostet.

Durch den Patient Essen und Trinken durch den Mund anzubieten, wird er bewegt, Übung also. Hilfe kann man ihm geben. Das wird auch unterrichtet in den hpi-AUSBILDUNGEN.

 

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Diese kurze Geschichten
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