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h p i - THERAPIE

   
   

Patienten im Wachcoma

   
     

Du hast Soft Ware um Menschen mit einander in Kontakt zu bringen, hast du vor einem Jahr erzählt. Es war ein nicht zu vergessener Abend. Du warst die Letzte, die eintraf.

Völlig daneben warst du. Das Auto, das du für jemand anders noch immer behalten hattest, wurde an dem Abend unbrauchbar und du hast diesen Vorgang überlebt, aber es hat dich mehr mitgenommen als du gedacht hattest.

Wir haben auf dich gewartet und als du angerufen hast, dass das Auto dich nicht mehr weiter dienen konnte, waren wir alle stille. Jeder hatte so seine Gedanken und vielleicht auch Gefühle, oder umgekehrt.

Ich hatte wenig Gefühle, wusste nur, dass du daneben sein würdest, wenn du eintreffen würdest und ich habe mich Gedanken gemacht, wie ich dich dazu bringen konnte, dich von mir behandeln zu lassen.

Als du eintrafst, wolltest du nur 3 Minuten Ankommzeit und die haben alle dir gegeben, außer mir. Ich musste dich anquatschen um dich davon zu überzeugen, dass du Behandlung brauchtest.

Wir kennen einander als Seelenschwestern, im physischen ist unser Verhältnis betrübt durch die Art und Weise, worauf wir uns haben kennen gelernt im physischen, und durch unsere Interessen.

Wir sind beide auf der Suche wie wir unsere Macht liebevoll zum Wohl des Ganzen einsetzen können, dabei die Liebe fließen lassen und alle Menschen dabei einbeziehend.

An dem Abend wolltest du das mit uns besprechen und der One Planet Party in Schwung bringen. Wenn ich Party höre, als Holländerin, denke ich nicht an einen Partei aber an ein Fest und ich möchte so gerne feiern!

Ich war also von der Partei da an dem Abend mit der Intension ein Fest mitzuorganisieren. Ich bin Kontaktgestört seit ich im Mutterleib erfahren habe, dass ich zuviel war. Drei war genug für meine Eltern, die sich so geliebt haben, dass ich kam.

Ich bin also ein Liebeskind, aber ein unerwünschtes Liebeskind. Dieses Unerwünscht-sein prägt noch immer mein Leben. Es macht, dass ich in Situationen lande, wo die Menschen mich raus werfen. Sie können sich nicht vorstellen ihre Ideen zu ändern, weil sie dann anderen nicht mehr glauben können, obwohl meine Erfahrungen ihre Ideen widersprechen.

Meine Erfahrung macht, dass ich weiß, dass es viele Patienten im Wachkoma gibt, die sich nur nicht bewegen können. Die meiste Menschen, laut meiner Erfahrung!, meinen, dass Patienten im Wachkoma nicht anwesend sind, nichts fühlen, nichts wahrnehmen, nichts denken.

Wenn ich sage, dass das nicht stimmt, behaupten sie, dass ich das nicht wissen kann, weil ich noch nie im Wachkoma war. Bis jetzt habe ich darauf keine Antwort gegeben. Ich wusste nicht, ob ich mal im Wachkoma war.

Aber jetzt weiß ich, dass ich im Wachkoma war. Es war als ich angefahren war bei der Mühle. Gehirnerschütterung hieß es und es war Koma. Meine Energie war nicht mehr im Körper: ich war ausgewandert.

So wie ich das jetzt schon 4x gemacht habe und nochmals machen werde. Auch du bist ausgewandert, so wie deinen besten Freunden. Du hast ein internationales Team um dich geformt, das geprägt wird von Auswanderung.

Ich erlebe jetzt, wie meine Nationalität mir eine Bremse ist. Ich erlebe, dass Menschen glauben was Stern, die Zeit und ähnliche Geschriften schreiben und das, was ich schreibe und was auf Erfahrung basiert ist, ist nicht wahr.

Ich bin abgehoben, meint der Leser von den oben genannten Geschriften, aber meiner Erfahrung nach, ist es umgekehrt. Ich wünschte mir, dass meine Mutter für mich Kontakten legen konnte, aber sie ist nicht mehr im physischen.

Und fast keiner meiner Freunde hat sie gekannt. Sie war in ihrer Welt zuhause und nicht in Meiner. Ich habe mich lange gewehrt gegen diese medizinische Welt, aber das Erbe ist zu groß. Ich muss es angehen.

Ich bin eine kleine Maus und weiß nicht alles. Ich weiß vielleicht 3 % von dem, was wir wissen wollen, aber diese 3 % machen den Unterschied mit der medizinischen Welt, in dem meine Eltern zuhause waren.

In dieser medizinischen Welt kommen Patienten im Wachkoma und da werden sie nach 7 Tage als verlorene Energie eingestuft. Die ganze Welt ist aufgeregt und ich, ich bin sehr aufgeregt! Man soll doch endlich meine Mails und meine Webseite lesen und dann fühlen, ob man mich kommen lässt.

Die Österreicher haben einen Link zu mir gemacht. Ganz unten auf ihre Link-Seite steht hpi-Therapie. Die Deutschen haben das nicht gemacht. Mögen sie keine Holländer? Oder finden sie 1 % Heilungsrate genug? Oder haben sie Angst ihre Arbeit zu verlieren? In alle Länder gibt es die Möglichkeit hpi-Ausbildungen zu folgen, wenn es Teilnehmer gibt.

Die Ausbilderin ist beweglich. Sie weiß, wie es ist um sich nicht bewegen zu können. Sie weiß, wie es ist um nicht reden zu können. Sie weiß, wie es ist um weggeschickt zu werden und sie weiß, wie schön es ist, wenn ein Patient in Koma ganz selbständig eine Frage deutlich beantworten kann!

Diese Erfahrungen geben hpi-Therapie den langen Atem. Die Patienten im Koma sind mit einander in Kontakt durch ihre Gedanken und mit mir, durch ihre Gedanken. Das ist meine Informationsquelle. Ich kann nur darauf vertrauen und tun, was ich tue.

Ich klopfe an Türe durch Mails zu schicken, wenn ich nicht die richtige Adresse habe, kann ich nichts dafür. Ich bin noch immer Kontakt gestört. Ich habe mich bemüht zu finden zu sein, durch meine Webseite in Internet, weil ich Menschen kennengelernt habe, die alles in Internet finden.

Du hast die Soft Ware um Kontakte herzustellen mit dem Computer, ich mache das für den physischen Körper. Der physischen Körper des Patienten im Koma ist durch das Trauma nicht genügend verbunden mit seinem emotionalen und seinem mentalen Körper wodurch er sich nicht bewegen kann. Es ist ein physisches Koma.

Der Patient im Koma hat kein emotionales noch mentales Koma und nimmt also alles wahr, nicht nur im Bewusstsein, aber auch im Gefühl. Das Gefühl ist ungebremst und jede Berührung ist also viel intensiver als im normalen Zustand.

Die Behandlung des Patienten im Koma sollte darum sehr achtsam geschehen und diese Achtsamkeit muss mit Liebe verbunden sein, damit der Schmerz tragbar ist. “Die Liebe heilt alle Wunden“ sagt man und das ist schon oft bewiesen.

Die Liebe muss aber eine Chance bekommen um die Wunden zu heilen. Wenn die Liebe rausgeworfen wird, weil sie Veränderung vorschlägt, kann sie keine Wunden heilen. Die Wunden werden weiter wachsen und irgendwann platzen sie.

Dann muss etwas verändert werden, sonst wird das Leben beendet. Bevor dieser Zustand auftritt, lohnt es sich hpi-Therapie zu geben. Durch liebevoll die notwendige Bewegungen anzubieten und zu begleiten, werden Wunden geheilt.

Mein Koma nach dem Unfall bei der Mühle, war kein physisches Koma. Es war ein mentales Koma. Ich erinnere mich nicht und gar nichts davon. Es ist noch immer ein schwarzes Loch. Der Unfall in Den Haag aber, wo ein Motorroller ohne Licht im Dunklen auf mein Auto geprallt ist, hat bei mir kein mentales Koma verursacht, aber ein physisches Koma.

Ein physisches Koma in kleiner Form. Ich habe gefühlt, wie ich angefangen habe in Schock zu gehen. Von innen kam die Kälte und sogar das herrlich warme Polizeiauto ist nicht warm genug gewesen um diese Reaktion auf die Erfahrung zu ändern.

Der Schock ist bekannt und medizinisch beschrieben. Es ist aber nicht bekannt, wie sie geheilt werden kann. Du hattest einen Schock als du kamst und du hast dich behandeln lassen, weil ich gesagt habe, ich würde mir die Freude nicht entnehmen lassen dich zu behandeln.

Für dich selbst ist es nicht notwendig irgendetwas zu verändern, aber für Andere machst du alles. Und das gilt für mich auch. Ich habe mich herunter gebracht, wodurch ich nicht mehr essen und trinken muss.

Ohne kann ich auch, und sehr gut, leben. Dann werde ich nicht abgelenkt durch Gefühle oder Gedanken an Essen und Trinken. Ich bin dann voll wach und höre dann auf meine innere Stimme. Aber jetzt muss ich nicht essen, jetzt kann ich essen und das Essen genießen aber wenn ich das tue, kann ich nicht so gut mehr die Stimmen der Patienten im Koma hören.

Ich weiß das und benutze diese Weisheit um meine Verbindungen so zu verändern, dass ich beides kann: Essen und die Stimmen der Patienten im Koma hören. Und dadurch kann ich das Leben genießen, während ich arbeite, ohne Angst haben zu müssen, dass ich die Verbindung zu den Patienten durch einen vollen Bauch verliere.

So wie die Patienten eine neue Verbindung zu ihren Gedanken legen müssen wenn, sie ihren Darm nicht mehr benutzten können durch die Nahrung, die da hinein gedrückt wird, so kann ich auch eine neue Verbindung herstellen. Und darum will ich Oben wohnen.

Andere Menschen müssen Unten wohnen, sonst werden sie gestört durch die Energie der Mitbewohner. Und so sind wir allen mit einander verbunden und beeinflussen einander, ohne es uns bewusst zu sein.

Das Fest wird gefeiert, und ich werde da sein. Ohne Einladung werde ich nicht physisch anwesend sein können, aber energetisch bin ich da. Und mit mir ganz viele andere Menschen, allen Seelenschwestern und Seelenbrüdern.

Salz und Pfeffer, Schokolade und Käse, Reis und Fisch, Sachertorte und Marzipan, es gibt viele Kombinationen, die scheinbar nicht zusammen gehen aber in Wirklichkeit Menschen vereinigen. Patienten im Koma wünschen sich Bewegung, die es ihnen möglich macht selbst wieder bewegen zu können.

Die Wissenschaft ist da, sie muss nur benutzt werden. Unglauben ist nicht angepasst. Ausprobieren ist die einzige Methode sich selbst zu beweisen, dass man Unrecht hat.

 

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