Jobcenter


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Die deutsche Zeit

   
     

Vorgestern war ich im Jobcenter und habe mich beschwert bei der Sacharbeiterin, die für meine Geldgenehmigung verantwortlich ist.

Ich war mittags da, weil ich in der Nacht gearbeitet hatte und mir ein par Stündchen Schlaf geleistet habe. Der physischen Körper möchte so etwas manchmal und an diesem Tag war das so.

Im Jobcenter war kein Kundeverkehr, aber ich kam nicht als Kunde. Ich kam um die Sachbearbeiterin darauf hin zu weisen, dass ich meine Arbeit nicht machen kann, weil sie von mir Papiere zurückgehalten hat.

Sie hat diese Papieren kopieren müssen und keine Lust gehabt das gleich zu machen, als ich sie ihr angeboten habe. Nein, das macht sie am Mittag.

Ich hatte keine Wahl, sie wollte, dass ich wieder gehen würde, ohne Papieren. Ich habe sie die Papieren in die Hand gegeben, sie hätte nur zum Kopiermaschine laufen müssen, die Papiere hineinstecken und sie mir wieder geben.

Das bin ich gewohnt, dass das im Jobcenter passiert, aber diese Sachbearbeiterin ist ganz speziell.

Sie weiß, dass die Menschen, die zu ihr kommen, kein Geld haben. Sie sind in einer Notlage und darum kommen sie zu ihr und beantragen finanzielle Unterstützung um Überleben zu können.

Die Menschen, die zu ihr kommen, sind total abhängig von ihrer Bewilligung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, ob sie ihre Miete zahlen können oder Wasser und Brot sich leisten können.

Wenn die Heizung nicht geht, muss man sich von innen Heizen und das bedeutet, dass man etwas zu verbrennen braucht. Das ist Essen, was Patienten im Wachkoma nicht brauchen, sie brauchen auch kein Wein.

Für den Wein muss der Leistungsbezieher dann in die Kirche gehen. Ich trinke aber kein Wein, mir genügt Wasser. Heißes Wasser jetzt, weil die Innentemperatur meiner Wohnung die 12 °C nicht übersteigt.

Der Temperatur ist langsam aber sicher heruntergegangen, seit die Nachbarn im Januar ausgezogen sind. Die Heizung geht nicht mehr und der Vermieter hat mir gedroht das Elektra abzuschalten.

Er will, dass ich die Wohnung verlasse und ich will das auch. Ich habe aber noch nichts anderes gefunden. Der Vermieter hat mir die Miete gekündigt und ich bin also auf der Suche nach einer anderen Bleibe.

Ein Dach über den Kopf braucht man, sonst gibt es keine Unterstützung fürs Lebensunterhalt?

Diese Unterstützung ist sowieso ganz speziell. Von der Miete wird nur ein Teil bezahlt, weil ein Zimmer als Arbeitszimmer benutzt wird. Der Selbständige muss sich an Regeln halten, die außerhalb arbeiten nicht zulassen und für das Arbeitszimmer muss er auf Überlebungsgeld verzichten.

Er muss darauf verzichten, weil ein Arbeitszimmer in Geld umgesetzt wird und dieses Geld bekommt der Notleidenden Mensch nicht.

Der Leistungsbezieher bekommt die Frage, wo das Bargeld herkommt, dass eingezahlt wurde. Es wird aber nicht gefragt, wo den bar abgehobenen Betrag, der gleich so groß ist und drüben steht, hingegangen ist.

Das Geld wird bar abgehoben um gleich wieder enbezahlt zu werden, um die Verwaltungskosten zo gering wie möglich zu halten. Dazu wird auch den gleichen Betrag vom Konto abgebucht und eine Woche später wieder zurück gebucht.

Die Sachbearbeiterin sieht die Zusammenhängen nicht. Sie ist zusehr darauf fixiert irgend welche Fehler feststellen zu können, ohne zu schauen, was die Ursache sein könnte und eine Lösung anzubieten, damit der Fehler nicht mehr gemacht wird.

Die Unterstützung ist gemeint, um den Mensch in Schwung zu halten, aber der Mensch wird gezwungen zu Hause zu bleiben, er darf nicht aus sein Wohnort abwesend sein ohne Genehmigung und wenn er Ehrenamtliche Arbeit außerhalb vom Wohnort macht, muss er nach 20 Tagen dafür Überlebungsgeld einliefern.

Dieses Überlebungsgeld war notwendig und ist vorerst nach mehr als 2 Monate Verarbeitungszeit, abgelehnt worden.

Das werde ich NIE vergessen. Ich hatte einen Termin mit der Arbeitsvermittlung Sachbearbeiterin am Tag vor meinem Geburtstag. Der ist 10 Tage vor Weihnachten, so ungefähr.

Ich brauche im Regel 2 Stunden Reisezeit um ins Jobcenter zu kommen, also war ich früh aufgestanden. Ich hatte noch Telefon und war sehr überrascht, dass die Arbeitsvermittlung Sachbearbeiterin mich anrief in alle Früh, um mir zu sagen, dass ich nicht kommen dürfte, weil sie den Termin andersseitig belegt hatte und das hatte sie gemacht, weil mein Antrag auf Sicherung des Lebensunterhalts abgelehnt worden war.

Sie war sich nicht sicher, ob ich es schon wusste. Scheinbar geht die innere Post schneller als die Äußere? Aber ich wusste es. Am Tag vorher hatte ich den Bescheid bekommen und wollte deswegen auch extra früh im Jobcenter sein, damit ich die finanzielle Sachbearbeiterin sprechen konnte und mal nachfragen, ob sie alle gelieferte Unterlagen gelesen hatte.

Sie hat mir nämlich geschrieben, dass ich falsche Aussagen getan hatte und also zu Unrechte Unterstützung bekommen hatte und das Geld zurückzahlen musste und jetzt keine Unterstützung bekommen würde.

Meine Nachbarin, die ich die Miete zahlen musste, hat warten müssen. Ich hatte kein Pfennig und auch kein Cent um Miete zu zahlen. Meine Schulden übersteigen 10000,- Euro.

Meine Nachbarin muss von dem Geld mit ihren 3 Kinder leben. Es war das einzige sichere Geld, dass sie bekam, weil das manchmal so ist, wenn Vater und Mutter nicht mehr zusammen sind.

Ich bin an dem 10. Tag vor Weihnachten also zum Jobcenter und habe mich beschwert. Alle Unterlagen über die Renteversicherung, die ich angeblich nicht angegeben hatte, waren im Dossier. Und den jetztigen Stand in einen Brief, den ich auch geliefert hatte bei dem Antrag.

Ich hatte sie sicherheitshalbe doch noch mal mitgebracht und es stellte sich aus, dass die Sachbearbeiterin den Brief nicht gut gelesen und nicht verstanden hat. Sie hat mir um Erlaubnis gefragt, um den Versicherungsmann anzurufen und die habe ich gegeben. Vielleicht kann er ihr besser erklären, was Sache ist, obwohl ich das schon gemacht habe.

Sie ruft ihm an und versteht nicht, oder will nicht verstehen, was er ihr erklärt und will das Zentral Büro anrufen. Dafür bekommt sie von dem Versicherungsmann eine Telefonnummer. Sie schickt mich weg.

Ich muss draußen warten. Es dauert lange und ich wundere mich, was sie jetzt macht.

Nach 45 Minuten darf ich wieder hereinkommen. Und staune und werde wütend! Sie überreicht mir einen Brief, ausgestellt vom Versicherungsgesellschaft, worin steht, dass ich meine Renteversicherung kündigen will!

Und das ist das Letzte, was ich will!!! Ich werde froh sein, wenn ich 65 bin, und das dauert gar nicht so lange, das wird in 7,5 Jahre sein, weil ich dann ein festes Einkommen haben werde!

Dann werde ich super reich sein! Dann bekomme ich aus Holland 48% vom AOW und mit den 200 Euro von der Rentenversicherung ist das ein Haufen Geld für jemand, der jetzt kaum genug hat um zu Überleben, während die Kosten noch immer weiterlaufen.

Glücklicherweise wird dann die Welt sich verändert haben. Der Harz IV Empfänger wird dann kein Hausarrest mehr haben aber durch seine Ehrenamtlichen Arbeit irgendwo, vielleicht sogar in seinem Wohnort, bezahlte Arbeit bekommen und das Jobcenter ist geschlossen, weil es keine Menschen mehr gibt, die sich schickanieren lassen.

Weggeschickt werden, weil die Sachbearbeiterin arbeiten muss, während man kommt, weil sie ihre Arbeit nicht gemacht hat, ist Energiemißbrauch. Sie wollte, dass ich am nächsten Vormittag wieder kommen würde, um ihr zu sagen, dass sie ihre Arbeit nicht macht.

Sie macht nur etwas, wenn sie jemand mißbrauchen kann um ihre Wut zu füttern. Sie schaft es jedes Mal, um etwas zu machen, was nicht ihre Arbeit ist.

Die Zeit, die sie verschwendet, um Löcher zu finden in den gelieferten Unterlagen, damit sie das Geld, was der Stat zur Sicherung des Lebensunterhalts zur Verfügung stellt, wieder einfordern lassen kann, kostet mehr, als das Geld wert ist.

Dank ihr Verhalten hat das Jobcenten eine super schlechte Name. Und das Jobcenter in Nürnberg, wo man Fragen ausgedacht hat um die Zufriedenheit der Kunden des Jobcenters zu erforschen, hilft mit ihren Fragen diese Sachbearbeiterin.

Ich sage am Ende der Nachfrage, als es die Möglichkeit gibt, um persönliche Bemerkungen auf zu geben, dass der Herr schreiben muss, dass ich vor 4 Wochen meine Kontoauszüge eingeliefert habe und sie noch immer nicht zurück habe.

Er schreibt Schlichten auf, dass Unterlagen zurück geschickt werden sollten! Und als ich dagegen protestiere, bricht er ohne Tschuss zu sagen, das Gespräch ab.

Das Jobcenter ist aber nicht diese zwei Personnen. Es wäre gut, wenn Nachfragen über die Arbeit persönlich gemacht wurden. Dann würde sich ausstellen, dass es ganz viele freundliche hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter gibt, die wissen, warum die Menschen zu ihnen kommen und die es schaffen diese Menschen weiter zu helfen.

Das sind die Menschen, die die Tür mittags geöffnet haben. Diese Menschen haben nichts zu verbergen, sie sagen dich gerne, was du wissen willst. Und so habe ich dann nach 2 Tage meine Kontoauszüge wieder zurück, weil die Leitung sich darum gekümmert hat.

Und bei den Kontoauszügen einen Drohbrief, dass die Leistung eingestellt wird, weil ich meine Miete nicht bezahlt habe und Kontoauzüge fehlen.

Ich bin am Umziehen und weil ich die Kontoauszüge, die die Sachbearbeiterin nicht zurück geschickt hatte nicht hatte, ist meine Verwaltung durcheinander gekommen und jetzt finde ich sie nicht.

Sie hat 9 Wochen gebraucht um den Ersten Antrag ungerecht abzulehnen, 4 Wochen gebraucht um meine Kontoauszügen zurück zu schicken und ich bekomme 5 Tage die Zeit um zu antworten.

Hier ist die Antwort. Im Netz. Ich habe noch immer keinen Drucker und es ist jetzt Freitag, dann schließt das Jobcenter um 12.30 Uhr.

Mein Vermieter wird sich freuen, wenn die Miete direkt an ihm überwiesen wird. Er hat dann Mieteinkommen wofür er die Heizung reparieren lassen kann. Und dann bin ich froh, dass ich eine andere helle, warme Wohnung mit liebevollem/r Vermieter/in habe.

Die hat sich noch nicht gemeldet, und darum habe ich noch nicht gemeldet, dass ich hier ab 1. Juni nicht mehr wohnen werde. Das wäre unnützlich Information, weil man erst wenn man weiß, was die Miete wird, eine neue Berechnung machen kann.

Die Leistungsauszahlung für Mai 2012 musste leider vorläufig bis zur Klärung gestoppt werden, lese ich. Die Klärung sollte aber bis 25. April gemacht werden. Der Brief ist vom 18. April und am 20. April besorgt worden.

Es heißt, dass die Deutschen alles Gründlich machen. Das Grundgesetzt, wird das gedient, bei obenstehender Maßnahme?

Das Jobcenter soll seine Mitarbeiter Fachkenntnis vermitteln, damit die Mitarbeiter wissen, was sie warum machen müssen und was warum nicht.

Die Arbeit, die jetzt in meine Sache gesteckt wird, nur um mir das Leben genau so unangenehm zu machen als das Leben der Sachbearbeiterin ist, muss bezahlt werden und dieses Geld wäre viel besser benutzt für die Behandlung von Patienten im Wachkoma.

Diese Menschen wollen bewegen, können es aber nicht. Die Sachbearbeiterin kann sich bewegen, tut es aber nicht oder erst wenn die Leitung den Auftrag gibt. Durch ihr Verhalten, muss die Leitung kostbare Zeit verschwenden um sie dazu anzuregen, ihre Arbeit zu machen.

Gemeinschaftsgeld wird so mißbraucht und nicht nur das. Die Kollegen können durch ihre Wut und ihr unliebevolles Verhalten ihre Arbeit nur gut machen, wenn sie nicht da ist.

Die Sachbearbeiterin braucht Hilfe um aus ihre Wut zu kommen und ihre Energie für liebevolle Aktionen einzusetzen. Sie hat die Liebe in sich, aber sie ist voll gestaut.

Ich werde mich nicht umbringen wegen ihr, aber ich würde mich nicht wundern, wenn anderen das gemacht hätten. Geld ist das Tauschmittel unserer Gesellschaft und ohne Geld keine Wohnung und ohne Wohnung kein Geld.

Wir sind allen verantwortlich für unser Leben. Bei mir sind auch noch einige Verbindungen nicht in Ordnung und darum schaffe ich es nicht eine Wohnung zu finden. Also, entweder jemand meldet sich jetzt und bietet mir eine Wohnung an oder ich werde wieder obdachlos.

Ich bin nich verbunden mit physischen Mitteln so wie Telefon und Drucker, aber durch die liebevolle Bereitstellung von Anderen bin ich mit dem Internet verbunden und darum steht dieser schriftliche Erklärung im Internet

Da ist sie für Alle Beteiligten zu lesen und auszudrücken, wenn sie diesen Bedürfnis haben, und einen Drucker.

 

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