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h p i - THERAPIE

   
   

Heisse Schoki

   
     

Und da sitzen wir dann. Draußen ist es aschkalt, so wie du das nennst. Die Augen brennen wenn Tränen im Wege sind. Sie wollen raus.

Träne sind nicht immer Zeichen von Trauer. Freudeträne gibt es auch. Meine Träne zurzeit sind Trauertränen. Diese Tränen werden verursacht durch meine Unbeweglichkeit.

Ich bin Unbeweglich, weil ich keine bezahlte Arbeit habe. Darum habe ich viel Zeit um zuhause zu sein und zu schreiben. Zu schreiben, was ich sonst unterrichten würde.

Ich schreibe es alles auf und stelle es ins Internet, damit niemand mehr sagen kann, dass er es nicht gewusst hat. Das war einmal.

Das braucht es nicht mehr zu geben. Die Frau vom Jobcenter weiß alles so gut, dass sie es immer wieder schafft um ihre Arbeit so zu machen, dass man sich fragt, was sie denn überhaupt macht.

Sie sieht aus, als ob sie einen heißen Schoki gerne mit Sahne einnehmen würde. Sie hat mich nicht für sich eingenommen. Dafür habe ich viel zu viel Zeit an sie verschwenden müssen.

Zuerst alle Zeit um nachzufragen, wann denn endlich mal etwas geschieht und anschließend um zu protestieren gegen die nicht gerechte Ablehnung und Forderung zum Zurückzahlen schon bezahlte Unterstützung.

Es ist, als ob diese Mitarbeiterin alle negative Energien von allen Mitarbeitern des ganzen Jobcenters aufnimmt um sie anschließend bei den Kunden los zu werden.

Die Kunden sind nicht damit geholfen, die Kollegen nicht und sie selber auch nicht. Alle Energie, die sie in ihrem Leben gesammelt hat, muss sie loslassen, bevor sie ihre Kunden gerecht behandeln kann.

Bis dahin muss sie fachgerecht unterstützt werden um das Loslassen hinzukriegen. Loslassen ist nicht für alle Menschen angesagt. Patienten im Wachkoma müssen nicht loslassen.

Sie müssen nicht entspannt werden, sie müssen angebunden werden an die Erde und an sich selbst. Durch das lebensgefährliche Trauma sind sie von der Erde abgehoben, wodurch sie sich nicht mehr absetzen können von der Erde und um sich in Verhältnis zur Erde bewegen zu können, muss man sich absetzen.

Der Patient im Koma kann das nicht und darum kann er sich nicht bewegen. Er hat noch Bewegungsenergie von vor dem Trauma, aber die wird immer weniger, je länger er im Koma ist und nicht bewegt wird.

Die Bewegungen, die mit ihm gemacht werden, ohne ihm zuerst an die Erde anzubinden, sind nützlose Bewegungen für das Vermögen selbst bewegen zu können. Es ist wie das Fahrrad, das oben in der Luft hängt und wovon die Räder bewegt werden.

Das Fahrrad wird sich nicht fortbewegen aber genau auf die gleiche Stelle bleiben. Wenn das Fahrrad in Kontakt mit der Erde gebracht wird, kann es sich fortbewegen, aber auch nur, wenn der Fahrer seine Füssen auf die Pedale hat und radelt.

Durch das Kontakt des Patienten mit der Erde und mit sich selbst, das heißt mit seinem Energiekörper, bleibt die Bewegungsenergie von gemachten Bewegungen, die in seinem Funktionskörper sich befinden, erhalten.

Bewegungen werden in einem Funktionskörper gespeichert, wodurch sie für zukünftige Bewegungen benutzt werden können. Je mehr Bewegungen in dem Funktionskörper anwesend sind, je einfacher es wird um eine ähnliche Bewegung zu lernen.

Der Funktionskörper des Patienten im Wachkoma ist intakt aber durch gebrochenen Verbindungen sind die Funktionen nicht einfach aufrufbar. Sie müssen durch gezieltes Bewegen wieder hergestellt werden.

Gezieltes Bewegen wird durch den Patient immer angegeben und hierbei wird der Patient mitmachen können, wenn das Tempo für ihn das Richtige ist. Durch die Bewegung mit Wörtern anzusagen, kann der Patient Verbindungen zwischen den mental Körper und physischen Körper wieder herstellen.

Um die verstörte Verbindungen zwischen emotional Körper und mental Körper und emotional Körper und physischen Körper wieder her zu stellen, ist es notwendig die Emotionen auch anzusprechen, was durch Musik geschehen kann.

Das Tempo der Bewegung wird für den Patient abhängig sein von den Art und Weise, worauf die Bewegungen angeboten werden. Im Sitzen wird ein anderes Tempo richtig sein als im Stehen. Das Tempo muss von dem Patient angegeben werden und der Therapeut muss dieses Tempo folgen.

Der Therapeut muss sich bewusst sein, dass der Patient nur die Bewegungen machen kann, die er jetzt machen kann. Alle Bewegungen müssen 12x gemacht werden, damit sie gespeichert werden können, aber sie müssen auch in Verbindung zur Erde gemacht werden.

Dieses bedeutet, dass der Patient die Bewegungen auch im Stehen machen muss, bevor sie vollständig gespeichert werden können.

Bewegungen werden gespeichert, durch den Patient nach den Bewegungen wieder mit der Erde zu verbinden, damit der neue Energiezustand verbunden ist mit der Erde.

Bewegungen werden von dem Patient gespeichert weil sie dadurch für ihn wieder aufrufbar sind. Je mehr Bewegungen wieder aufrufbar sind von dem Funktionskörper, desto mehr kann der Patient ohne Hilfe sich bewegen.

 

 
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