huisje   St. Johann   


   
   

h p i - THERAPIE

   
   

Je maintiendrai

   
     

steht auf der gläsernen Tür und das werde ich! Ich wurde schon wieder abgeschoben. Diesmal vom Nederlandse Consultaat. Ich bin dahin gelaufen, um nach zu fragen, ob meine Mail in Wien angekommen ist, aber die Frau, die Dienst hatte, wollte nichts für mich tun.

Nichts ist nicht ganz richtig. Sie wollte mir die Telefonnummer der Ambassade in Wenen geben, aber ich habe kein Telefon womit ich anrufen kann. Nicht hier und nicht in Deutschland, wo ich wohne. Das ist nicht die Verantwortung der Frau ohne Name in dem Consulaat in Innsbruck.

Sie meint, sie kann nichts für mich tun und tut also nichts für mich. Ich habe mich erstmal hingesetzt, als sie nichts für mich tun wollte und dann festgestellt, dass sie doch Telefon hat und bei der Ambassade in Wien nachfragen könnte, ob meine Mail angekommen ist. Sie will aber nicht. Das bestätigt sie mehrmals.

Ich will Kontakt mit der Königliche Familie, weil ich gute Erfahrungen habe mit der Behandlung von Patienten im Wachkoma und die Königliche Familie wird abgeschirmt von den eigenen Leute, die voorlichten sollten, und abgeschoben von den Leuten, die Experten sein sollten in der Behandlung von Patienten im Wachkoma.

Die Experten in Hochzirl wollen den Patient nicht behandeln, weil sie nicht wissen, wie sie ihm Heilung unterstützend behandeln können und sie wollen ihre Erfolgsquote hoch halten. Die Erfolgsquote bleibt auf diese Art und Weise auf 60%.

So wie früher auf het Koninklijke Koning Willem II Lyceum, später Scholengemeenschap Koning Willem II, wo ich mein HAVO-Diplom holte. Da wurde in der 4e Klasse extrem sortiert. Ein Drittel bestand die Prüfung nicht und so wusstest du, dass wenn du in der 5e Klasse kamst, du nicht scheitern konnte fürs Examen. Außer du hattest wirklich alle Lehrer gegen dich.

Ich hatte da Glück. Wahrscheinlich, weil die meisten mich gar nicht gesehen haben. Ich war damals schon ziemlich unsichtbar. Aber jetzt muss ich sichtbar werden. Die Patienten im Koma und Wachkoma verlangen das von mir.

Und so bin ich dann, nachdem ich am Dienstag nach dem Skiunfall des bekannten Holländers den Sonntagszeitung gelesen habe und daraus verstanden habe, dass er im Wachkoma war, nach Innsbruck gereist.

Nicht gleich, weil ich doch lieber die geeigneten Wege gehe. Ich habe also am Dienstagnachmittag eine Mail geschickt an der RVD und eine automatische Antwort bekommen. Die Mail war adressiert an die Leden van het Koninklijk Huis wenn ich mich richtig erinnere.

Das hätte natürlich Koninklijke Familie sein müssen, aber das habe ich erst nachher festgestellt, als ich ins Internet bin um zu schauen, wer denn alle zu der Familie gehören. Ich bin schon koningsgezind, aber habe immer Schwierigkeiten gehabt Name zu behalten und mich dann auch nicht mehr darum gekümmert.

Und jetzt habe ich also noch immer dieses Problem, aber bemühe mich das zu heilen und die Frau in dem Consulaat will mir nicht mal ihren Name sagen. Sie ist auch nicht neutral, so wie die Frau in der Ambassade in Bern.

Diese Frau hat mir versichert, dass sie nicht lieb war, aber neutral. Ich habe sie versichert, sie sei lieb und neutral. Die Frau ohne Name im Innsbrucker Consulaat ist nicht neutral und lieb fand ich sie auch nicht. Lieb wäre, wenn sie spontan gesagt hätte: “Ja klar, gnädige Frau, ich kann für Sie die Botschaft in Wien anrufen und mal nachfragen“.

Nein, nichts davon. Allen erklären mir, was sie in der Zeitung gelesen haben. Ich muss doch verstehen, dass der Patient ohne Sauerstoff im Schnee gelegen ist und danach wiederbelebt und wenn er nicht der bekannte Niederländer gewesen wäre, hätte man ihn sicher nicht so lange belebt.

Und dieses Mal wurde hinzu gefügt, dass man in Österreich die Menschen so behandelt, während man sie in Holland gleich sterben lässt. Tsja, es scheint, dass alle Laien Erfahrung haben mit Patienten im Wachkoma behandeln und genau wissen, was der Patient braucht.

Und jetzt ist er in London und, wird mir versichert, wird dort gut behandelt. Und ich frage, ob sie mir versichern kann, dass er nachts jede Stunde gedreht wird, einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion hat und ob er bewegt wird, jede 15 Minuten? Sie antwortet, dass in Londen er die Beste Therapie bekommt.

Und wie wissen Sie das? Keine Antwort. Glauben Sie denn alle, was die Wissenschaft behauptet? Hat denn Keiner Interesse an meine Erfahrungen? Meine Erfahrungen zeigen, wie neutral das Corps Consulaire ist.

In Indonesien wurde ich mit offenen Armen empfangen und fühlte mich wie die Königin. Gefeiert, alle Aufmerksamkeit und schuldig, weil eine Frau, die nicht holländisch aussieht, doch vor mir schon da war, kaum Aufmerksamkeit bekam. Sie wartete auch und ich wurde als Erste geholfen und ich war später froh, dass das so war, weil diese Frau mir anschließend 8 Tage zu essen, trinken und ein Dach über dem Kopf gegeben hat und ein Bett zum schlafen.

Sie war ehrlich und auch nicht neutral. Ich war aus Holland und ihr Mann war Holländer und darum war ich für sie einen Link zu Holland, wo ihr Sohn lebt. Und hier in Europa ist alles umgekehrt? Hier versuche ich als Holländerin Kontakt zu bekommen mit Patienten im Koma und Wachkoma und allen, die Verantwortlich dafür sind, dass Information durchgegeben wird, tun ihre Arbeit mit Absicht nicht.

Steuergeld einkassieren sie. Und gut auch. “Ja, dann fahren Sie doch nach London“, sagt die Frau ohne Name im Konsulat in Innsbruck. Erstens habe ich dazu kein Geld. Mann muss dann übers Wasser und das kost klauwen vol met geld und Zweitens will sie mir die Adresse nicht geben.

So, und was jetzt? Jetzt schreibe ich mal eine Mail und schicke die so ein bisschen herum. Und dann mal schauen, der Text werde ich auch im Internet stellen. Damit Allen wissen werden, wie neutral der Corps Consulaire und Corps Diplomatique ist und vor allem auch, wie die Holländer mit Steuergeld umgehen und mit ihrer Königlichen Familie.

Die verdienen besser! Sie geben ihr Leben um Nederland dauerhaft zu dienen und wenn sie Leben brauchen, werden sie abgenabelt, so wie sie auch geboren wurden. Keine spontane Geburt wurde erlaubt. Die Folgen werden erst später bekannt, von allen Maßnahmen, die jetzt nicht genommen werden.

Jeder Monat Verzögerung der notwendigen Behandlung wird 4 Monate länger Therapie zu Folge haben. Aber, wenn es nach der Meinung der Frau ohne Name in dem Consulaat in Innsbruck geht, wird der Patient 20 Jahre im Wachkoma sein.

Das ist nämlich normal bei den heutigen Behandlungen. Und nur wer wagt, gewinnt. Ich wage dieses ins Internet zu stellen und gewinne damit viele Leser auf meiner Webseite, weil ich dann Namen nenne werden.

Der Name der Frau im Consulaat in Innsbruck werde ich nicht nennen, sie hat sie mir nicht geben wollen. Neutral wie sie sein will. Je maintiendrai steht auf die Tür und habe ich in meinem Herzen eingebaut. Ich gebe nicht auf. Die Patienten im Wachkoma brauchen hpi-Therapie und da ich zurzeit die Einzige bin, die diese Therapie geben kann, bleibe ich schreiben und an Türe klopfen.

Und wenn sie nicht aufgehen, schreibe ich das und so wird meine Webseite immer voller und werden immer mehr Menschen auf meine Webseite kommen, weil sie bestimmte Menschen suchen. Und ich? Ich habe nachts Kontakt und darum bin ich so froh, dass ich kein Telefon mehr habe.

Meine Guthaben sind auch fast alle, also: Sie können mich ereichen ab Samstag 10. März 2012 am Rotenbuck 6 in Münstertal im Schwarzwald, zwischen 7 und 8. Eine Mail schicken geht auch, aber ich habe auch kein Internetanschluss also, darauf antworte ich genau so schnell wie die RVD, aber ohne automatische Antwort. So modern bin ich noch nicht.

Met diplomatieke groet,
je maintiendrai!

Isabelle Brandenburg
www.hpi-heiltherapie.net

 

 
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