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Aktiv gesund

   
     

Aktiv + gesund - jetzt auch online lesen, sagt die zweite Seite. Tipps und Anregungen zum Gesundbleiben werden versprochen.

Wenn du gesund bist, brauchst du doch keine Krankenversicherung? Der kostenlosen Newsletter vom hpi-heiltherapie ist schon länger im Netz und wird jetzt erweitert mit Kommentar auf aktiv + gesund, das Magazin Ihrer IKK classic, Frühjahr 2012.

Dieses Kommentar scheint notwendig, da die IKK noch immer nichts tut um die Behandlung von Patienten im Wachkoma so zu verändern, dass auch diese Patienten bekommen, worauf sie Recht haben.

Laut Gesetz ist die Krankenkasse dazu verpflichtet ihren Versicherten die notwendige medizinische Behandlung möglich zu machen um ihre Gesundheit zu fördern. Ich werde sie helfen, das zu machen, wenn sie bereit sind ihre Versicherten die Freiheit zu lassen selbst zu entscheiden, welche Therapie sie entgegen nehmen wollen.

Der Patient weiß am Besten, was er braucht. Die weiße Jacke der medizinischen Welt wird missbraucht um Wissen vor zu täuschen, das es nicht gibt. Eine Patientin kam mal zu mir und war völlig verzweifelt.

Sie hatte schon mehrere Zehntausend Euro an ihre Gesundheit ausgegeben. Sie hatte riesige Hüftschmerzen und keiner hat sie helfen können, diese Schmerzen nicht mehr zu haben. Ich hatte jedes Mal ein weißes Poloshirt an.

Meine Intuition hat mir dazu geraten und ich habe sie gefolgt. Und nach 2 Behandlungen war klar: die Frau wollte ihre eigene Intuition nicht folgen. Sie wusste, dass sie sehr sensitiv war und sie wollte diese Sensitivität nicht haben.

Wenn man seine Sensitivität nicht wahrnehmen will, muss man sein Gefühl abschalten. Das bedeutet, dass man nicht mehr wahrnimmt, wenn man etwas macht, was nicht gut für einen ist. Das kann für den physischen Körper sein, aber auch für sein Gedanken oder Gefühle.

Wenn man es nicht wahrnimmt, dass das Wasser, das kocht und neben der Teepot auf die Fingern fließt, heiß ist und die Fingern verbrennt, unternimmt man nichts um die Verbrennung so klein möglich zu halten.

Man unternimmt nichts aber nach einer Weile wird der Schmerz so groß, dass man sie nicht mehr nicht spüren kann. Sie hat dann die erhöhte Schmerzgrenze überschritten und die Warnfunktion ist also erst später spürbar.

Die Warnfunktion ist noch immer da, aber wird erst später wahrgenommen. Und diese Patientin war so. Sie hat ihre Schmerzgrenze gigantisch erhöht, um alle Schmerzen, die sie hatte weil sie die Probleme von Anderen wahrgenommen hat, nicht wahrnehmen zu müssen.

Sie hat wahrgenommen, dass der Nachbar Problemen hatte und dass diese Probleme mit dem Krieg zu tun hatten, aber sie wusste nicht, was sie damit machen konnte, damit der Nachbar weniger Probleme damit haben würde.

Der Nachbar hat sie ständig aufgesucht. Auch er hat gespürt, dass diese Frau etwas konnte, was er nicht ohne Hilfe konnte. Beide waren sensitiv für die Probleme und Lösungen der Andere, aber nicht für die Eigene.

Ich kenne das. Ich sehe in den Anderen, was mein Problem ist und durch den anderen zu helfen sein Problem zu lösen, löse ich mein Problem.

Die IKK tut das anders. Sie sorgen dafür, dass sie krumme Regeln haben und diese krumme Regel mit dem Gerichtsvollzieher versuchen zu folgen.

Der Gerichtsvollzieher hat aber richtige Regeln und diese richtige Regeln machen es unmöglich für die IKK Geld ein zu fördern, das es nicht gibt. Dieses Geld würde es geben, wenn die IKK am richtigen Moment richtig reagiert hätte.

Aber die IKK ist nicht eine Versicherung für die Versicherten, aber, wie das EU-Gesetz es will, nur eine Versicherung für die Versicherungsverwalter. Die schreiben also am gleichen Tag zwei unterschiedliche Briefe.

Der Eine schreibt, dass man sich keine Sorgen machen muss und der Andere droht mit dem Gerichtsvollzieher, obwohl die Abmachung war, dass das ausstehende Geld irgendwann bezahlt wird.

Die Drohung mit dem Gerichtsvollzieher hat die hpi-Energie im Fluss gebracht. Die Möglichkeit eine neue Erfahrung zu machen, wissende, dass diese Erfahrung ganz viel in Bewegung bringen würde, war für die hpi-Therapeutin den Anlass diese Erfahrung zu machen.

Sie wurde dafür groß belohnt. Jetzt weiß sie viel mehr. Und die IKK muss die Rechnung der Gerichtsvollzieher zahlen! Das ist pures Missbrauch der Prämie der Versicherten.

So wie eine Kollega auch schon einen Menschen untersuchen lassen hat, ob der Patient im Wachkoma einen elektrischen Rollstuhl mit Stehfunktion braucht. Dieses Geld ist auch aus dem Fenster geworfen. Mit offenen Augen.

Der Patient im Wachkoma braucht ab dem Moment, dass seiner Zustand stabil ist, einen elektrischen Stuhl mit Stehfunktion! Dann kann er in Bewegung gebracht werden und können die noch vorhandene Bewegungen stimuliert werden.

Dann wird seinen posturalen Tonus tagtäglich stimuliert, wodurch bewegen stimuliert wird. Und wenn er dann auch noch Heilung unterstützend behandelt wird, nicht erst nachdem ein langsam anlaufendes und unendlich lange dauernd wissenschaftliche Untersuchung bewiesen hat, dass die Therapie wirkt, ist die Prämie, die der Patient schon sein ganzes Leben bezahlt, benutzt für das, wofür er bezahlt wurde.

Die Begründung, dass der Mitarbeiter der IKK doch bezahlt werden muss, ist genau so unlogisch, als die Bereitstellung einen mechanischen Rollstuhl statt einen elektrischen.

Aktiv + gesund kann der Patient im Wachkoma nur werden, wenn ihm die notwendige Hilfsmittel bereit gestellt werden und wenn er die notwendige Therapie bekommt. Dazu gehört menschlichen Kontakt. Online arbeiten können nur die Menschen, die beweglich sind.

Um beweglich zu werden, brauchen sie aber den richtigen Anschluss und wenn der nicht da ist, muss man irgendwo anders hingehen. So wie ich für internet-online mich bewegen muss. Ich brauche den Anschluss von Anderen, weil ich selbst keine habe.

Das Geld fehlt und das musste der Gerichtsvollzieher die IKK deutlich machen. Ich bin froh, dass das jetzt geklärt ist. Wenn sie denn auch noch ihre Geldausgaben klären und statt gesunde Menschen das Geld hinterher zu werfen und die Vorsorgemaßnahmen, die nicht notwendig sind, nicht mehr ausführen lassen aber stattdessen die notwendige Maßnahmen in der Behandlung von Patienten im Wachkoma tun, sieht die Welt viel schöner aus.

Alle Betroffenen würden viel schneller den richtigen Therapie finden, wenn die Krankenversicherungen diese Therapie annehmen würden und, statt zu warten bis irgendjemand endlich mal bereit ist um die wissenschaftliche Untersuchung zu machen, selbst diese Untersuchung ausführen würden.

Dann würde die Prämie der Versicherten benutzt wofür sie bezahlt würde und die Patienten im Wachkoma würden sich wieder bewegen können.

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