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h p i - THERAPIE

   
 

 

Transparenz und Wirtschaftlichkeit

   
     

Transparenz und Wirtschaftlichkeit: Was sich die Bürger wirklich wünschen, steht jetzt in ganz großen Buchstaben oben auf der Seite.

Und ich frage mich, was da wohl drin steht. Es fängt an, mit dem Satz: das Gesundheitswesen kennt viele langlebige Legenden, und ich habe genug gelesen.

Ein Mann hat mich angerufen. Seine Frau ist seit mehr als 22 Jahre im Wachkoma. Sie wohnt in ein Pflegeheim, das Werbung mach mit ihren Kenntnisse des Wachkoma Zustandes, weil seine Frau da wohnt.

Langlebend, aber keine Lebende. Einen Menschen, der nicht Fachgemäß gehandelt wird, sonst wäre sie schon längst wieder auf die Beine. Ihr Mann hat sich eine andere Frau suchen müssen um seine Liebe fließen lassen zu können.

Er liebt seine Frau, kann aber nichts machen gegen die medizinische Behandlung, wovon er spürt, dass sie nicht Heilung unterstützend ist. Die Mediziner halten ihm für blöd, weil sie studiert haben. Sie haben soviel studiert, dass sie nicht mehr logisch nachdenken können.

Der Patient im Wachkoma ist gesund. Seine Nerven, das Gehirn, die Muskeln, alles ist in Ordnung, das einzige Problem ist, dass er sich nicht bewegen kann. Dieses Sich-nicht-bewegen-können ist für die medizinische Welt der Grund anzunehmen, dass der Patient also auch nichts fühlt und vor allem nichts wahrnimmt.

Die medizinische Welt geht davon aus, dass der Patient im Koma sich nicht bewusst ist, dass er lebt, was um ihm herum passiert und dass er nur lebt, weil die medizinische Welt ihm so gut versorgt.

Das würden sie sich wünschen. Es ist aber umgekehrt. Der Patient im Koma lebt noch obwohl es so medizinisch versorgt wird. Die medizinische Welt hat die Probe mit der Ratte umgekehrt, wo es die Behandlung der Patienten im Wachkoma angeht.

Die Probe mit der Ratte hat gezeigt, dass wenn eine bestimmte Population Ratten etwas gelernt hat, alle neugeborenen das von selbst können. In der medizinischen Welt tut man es umgekehrt. Wenn eine bestimmte Population der medizinischen Welt etwas verlernt hat, werden alle gezwungen es auch nicht mehr zu tun.

Die medizinische Welt hat verlernt das Herz zu folgen und das zu tun, wovon das Herz sagt, dass es getan werden muss. Früher hat man Menschen, die sich nicht bewegen konnten, im Stuhl ganz ruhig herum gefahren, wodurch sie Bewegung wahrgenommen haben.

Der Patient im Koma wird in der Regel behandelt als ein todkranker Mensch, der nicht bewegt werden darf und in Bett liegen muss. Durch diese Bettlage, wird der Schädel ständig unter Druck gehalten und das verursacht Spannungen im Körper, die Heilung entgegen wirken.

Die Krankenkassen tun nichts um diese Praxen auf zu heben. Sie kontrollieren nicht, wofür das Geld, das sie zahlen für die Versorgung und Verpflegung des Patienten benutzt wird. Stattdessen kontrollieren sie, ob der Therapeut den Arzt kontrolliert hat und wenn nicht, dann wird der Therapeut nicht bezahlt für Arbeit, die er geleistet hat.

Die Krankenkassen sind nicht mehr interessiert an der Gesundheit und die Aktivität ihrer Versicherten. Sie sind nur noch interessiert an kein Geld ausgeben für die Gesundheit und Aktivität der Versicherten, damit sie Geld haben um kostenloser Online-newsletter so einfach ins Netz zu stellen.

Da ich selbst meinen Webseiten mache, weiß ich wie viel Arbeit das ist. Ich weiß auch, dass Informatiker, als die Menschen, die ihren Beruf daraus gemacht haben Webseiten zu machen, ganz viel Geld verdienen.

Und ich weiß auch, dass die Patienten im Wachkoma nicht das bekommen, was sie brauchen. Sie bekommen nicht die Bewegung, die sie brauchen um in Gesundheit ihre Aktivitäten ausführen zu können.

Aus Sparmaßnahmen bekommen sie nicht die notwendige Behandlungen und Hilfsmittel, wodurch sie nicht nach 3 Jahre wieder auf die Beine sind.

Und rufe jetzt nicht: Beweise es mal! Der Beweis wird gegeben, wenn die Krankenkassen die Behandlungen bezahlen. Dadurch wird sehr viel Geld nicht nötig sein für Maßnahmen, die jetzt nötig sind, so wie Krankenhausaufenthalt durch Lungenentzündung oder Dauerkatheter.

Der Preis ist der Beweis. Der Preis entscheidet die Kranken Kasse. Sie kann nicht rechnen. Das hat sie verlernt. Sie sieht nur noch Zahle auf der Bank. Und die sagen nichts. Das hat Eisland bewiesen.

Die Patienten im Wachkoma sind eine Quelle von Energie, die gebraucht wird und so lange diese Quelle nicht angezapft und in Bewegung gebracht wird, können Krankenversicherungen bangen um ihre Existenz.

So wie die Kirche. Ich habe gesungen im Kirchenchor und da sehr vieles gelernt. Alle Menschen, die im Kirchenchor singen, sind sehr liebe Menschen. Leider können sie ihre Liebe nicht in die Kirche leben. Die Kirche meint, dass es verboten ist zu wissen.

Die Kirche will, dass alle glauben, was sie vorgibt. Und darum wird die Kirche immer leerer. Die Menschen, die wissen, was wahr ist, kommen irgendwann mit der Kirche in Konflikt. Die Macht der Kircheführer wird so ausgeführt, dass man irgendwann nicht mehr mitmachen kann.

Dann muss man wählen. Gehen oder bleiben, aber bleiben kostet mehr Energie als es aufliefert und dann gibt es einen Zwischenweg. Mann nimmt sich zwischendurch Auszeit. Wenn der Doktor mitmacht, ist das erlaubt.

Die Kirche will von den Mitglieder immer neue Mitglieder haben und hat das ganz gut organisiert. Die Kinder werden gleich bei Geburt eingetaucht und das wird einfach noch 2x wiederholt.

Drei mal ist notwendig, wenn man alle physische Körper behandeln will. Sie müssen zusammen arbeiten damit der Mensch sich bewegen kann.

Das Bewegen wird von dem Menschen im Koma durch sein Mentalkörper gesteuert und ist der Grund, dass er überlebt. So lange die medizinische Welt ihm nicht all zu sehr fehl behandelt, kann er überleben.

Er überlebt, weil er in Überlebungsmodus ist, wobei physischen Körper, Astralkörper und Mentalkörper sich zusammen verbunden haben in einen Kreis. Durch diesen Kreis werden gestörte Verbindungen ersetzt, aber die Bewegung in diesem Kreis ist nur sehr klein.

Alle Bewegungsenergie in diesem Kreis wird benutzt um das ganze System in optimale Verfassung zu behalten, damit es, wenn es dazu in der Gelegenheit gestellt wird, sich wieder normalisieren kann.

Das ganze System muss durch Bewegung wieder normalisiert werden, wobei diese Bewegungen angepasst sein müssen an der Bewegungswelt des Patienten. Diese Bewegungen kann der Patient immer mitmachen, was von dem Therapeut wahrgenommen wird, wenn er sich darauf einstellt.

In hpi-Ausbildungen wird dieses unterrichtet, so wie auch das Überlebungssystem weiter erklärt wird.

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