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h p i - THERAPIE

   
 

 

Medikamente

   
     

“Die patientenorientierte Versorgung mit Medikamenten spielt die zentrale Rolle“ lese ich jetzt in aktiv + gesund, das Magazin Ihrer IKK classic, und staune. Sie schreiben da ganz deutlich, worüber jeder sich schon Gedanken gemacht hat.

Die IKK meint, dass die Bürger klare Ansprüche an ihr Gesundheitssystem haben und dass fast die Hälfte der Versicherten wünscht, dass die IKK Verschläge mit pharmazeutischen Unternehmen abschließen.

Das ist ein bisschen anders, was man auf der Straße hört. Da hört man, dass die Krankenkassen keine Therapeutische Maßnahme mehr zulassen, und wenn sie sie genehmigen, muss der Kleine Mann ganz viel selbst dazu zahlen.

Und der Kleine Mann so wie ich, hat dafür wirklich kein Geld und muss also mal sehen, dass er gesund bleibt. Die IKK wird ihm dabei nicht helfen. Die IKK braucht Sicherheit, aber gibt ihre Versicherten nicht die Sicherheit, dass sie in Fall von Not, sonst wird man nicht krank, geholfen wird.

Nein, die EU hat sich das anders vorgestellt als wie es jetzt gelebt wird. Die EU hat versucht ein Medikament herzustellen für die Fälle, worin der Mensch keine Krankenversicherung vorweisen könnte und darum von dem Leistungsbringer abgeschoben wurde.

Jetzt wird der Versicherte abgeschoben von den Krankenkassen. Wenn die Prämie 2 Monate im Verzug ist, wird keine Leistung mehr erstattet, obwohl die Prämie weiter läuft und außerdem wird der Versicherte als freiwillig versichert geführt, obwohl er freiwillig die Versicherung gekündigt hat.

Diese Freiwilligkeit ist ihm eingegeben worden durch die Erfahrungen mit den Krankenversicherungen und ihr Verhalten betreffende die Ausgaben für die Heilung unterstützende Behandlung von den Patienten im Wachkoma.

Die Heilung unterstützende Behandlung wird von den Krankenversicherungen genau so wenig unterstützt und gefördert, wie Behandlungen mit Medikamente notwendig sind.

Die meisten Medikamente werden verschrieben, weil der Arzt keine Zeit hat um den Patient zuzuhören und er hat keine Zeit, weil die Krankenkassen meinen, dass er dafür nicht bezahlt werden muss. Die Krankenkassen sind der Meinung, dass nur sie existieren müssen und dass sie dafür sorgen müssen, so viel wie möglich Versicherten zu haben.

Wenn sie dann so viel wie möglich Versicherten haben, müssen sie dafür sorgen, dass diese Versicherten nicht weggehen und dafür wird jetzt ein EU-Gesetz missbraucht. Dieser Missbrauch wird auf Dauer von hinten losgehen, so wie das so schön auf Deutsch heißt.

Durch die Versicherten nicht auf ihre Selbstverantwortung ihrer Gesundheit hin zu weisen, aber immer mehr Geld aus zu geben für Fürsorgeuntersuchungen bei gesunde Menschen, ist immer weniger Geld vorhanden für die notwendige medizinische Maßnahmen bei Menschen, die nicht mehr gesund sind.

Die Patientin, die ein Pakt mit dem Arzt hatte, wodurch sie immer ein neues Rezept bekommen hat für 2x die Woche Krankengymnastik, ist in Bewegung gekommen, als diese langlaufenden Rezepte unter die Lupe gekommen sind.

Ihr Arzt hat eine äußere Hilfe gebraucht, um die Patientin sagen zu können, dass er nicht mehr verschreiben konnte. Die Therapeutin war froh, dass die Patientin endlich in Bewegung kommen musste, weil sie damals noch nicht gewusst hat, wie sie die Patientin in Bewegung bringen konnte.

Das sind aber die Ausnahmefälle, die die Regel bestätigen. Der Mensch, der zum Arzt geht, weil sein Körper ihm spüren lässt, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist, braucht Hilfe. Er braucht kein Medikament, dass ihm seine Gefühle nimmt und wodurch sein physisches Apparat so durch einander gerät, dass er nur noch ruckartig Auto fahren kann.

Er braucht ein offenes Ohr, das ihm zuhört und die richtige Fragen stellt, wodurch er selbst entdecken kann, welche Störungen in sein System die physischen Beschwerden verursachen.

Ihm Medikamente geben, die ihm seine Gefühle rauben, machen einen Robotter aus ihm, der seine Arbeit nicht mehr machen kann, weil dafür sehr präzise Bewegungen notwendig sind. Die Medikamente, die ihm verschrieben wurden, sind so störend, dass er sie sein ganzes Leben nehmen muss wenn er die Schmerzen nicht spüren will.

Die Medikamente verursachen aber auch eine emotionale Gleichgültigkeit, die ihm die Freude des Lebens raubt. Er ist ein lebendiger Toter. Er bewegt sich, sieht aus wie ein lebender Mensch, aber durch die nicht spürbaren Emotionen ist er wie einen Menschen im Wachkoma.

Dieser Wachkoma ist nicht geprägt von sich nicht bewegen können, aber von ein nicht fühlen können. Das Gefühl nicht wahrnehmen und dadurch nicht wissen, was notwendig ist um glücklich zu sein. Und auch nicht wissen, wie man das Gefühl von anderen von Unzulänglichkeit wegnehmen kann, wodurch das Kind sein darf, wie es ist.

Das Kind wird von der medizinischen Welt eingestuft als nicht normal und damit wird ihre Spontaneität und ihre Liebesbedürfnis unmöglich gemacht. Beide Aspekte werden durch die Eltern durch Medikamente unterdrückt.

Sie waren spontan und haben sich lieb aber trauen sich nicht diese Liebe frei fließen zu lassen. Sie haben in ihrem Leben erfahren, dass es nicht gewünscht ist die Liebe frei fließen zu lassen. Die Versicherung, dass die Liebe nicht fließen darf, wenn sie nicht bezahlt wird, macht es für diese Menschen unmöglich Geld zu verdienen.

Meine Liebe ist auch verboten. Und darum ist sie unbezahlbar. Die Krankenkassen werden ihre Auffassung über den Wert der Heilkunst ändern müssen, wenn sie weiterhin existieren wollen.

Die Homöopathie behandelt alle mit dem Krankheitserreger. Die Kranken Kassen auch. Sie werden feststellen, dass wenn sie die Patienten nicht den notwendigen Behandlungen geben, sie Patienten nicht besser werden. Und das ausgegebene Geld war also für die Katze und aus dem Fenster geschmissen.

Jetzt ist der Zeit zusammenzuarbeiten mit Konkurrent und Leistungsbringer. Der Patient fördert das und wenn es nicht gemacht wird, geht nicht der Leistungsbringer Pleite, aber die Kranken Kasse.

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Diese kurze Geschichten
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und das Wachkoma