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Schlossberg Klinik


   

h p i - THERAPIE

   

Meine Zeit ist kostbar

     

wird mir gesagt und darum bekomme ich keinen Termin um mit dem Verantwortlichen über die Behandelmethode der Patienten im Wachkoma in der Schlossbergklinik in Staufen zu reden.

Es ist das Dritte Mal, dass ich hier im Haus bin, aber das weiß der Verantwortliche nicht. Ich treffe hier ständig andere Menschen und bin froh, wenn ich jetzt wirklich den richtigen Verantwortlichen getroffen habe.

Meinen Lebenslauf muss ich mal senden, wenn ich in der Schlossbergklinik etwas tun will. Mein Lebenslauf wird aber nichts aussagen über die Zukunft der Patienten in Wachkoma, die in der Schlossbergklinik betreut werden in der Zukunft.

Der Schlossbergklinik ist akzeptiert als Versorgungsstätte für Langzeitpflege, aber dann gehören da keine Patienten im Wachkoma.

Patienten im Wachkoma brauchen keine Langzeitpflege, wenn sie die notwendige Versorgung und Behandlung bekommen, aber wer wird diese notwendige Versorgung und Behandlung geben?

Sind die angestellten Mitarbeiter vom Fach oder kommen sie gerade aus der Schule? Auf der Technischen Hochschule habe ich gelernt, dass man in der Schule 5% von den notwendigen Fähigkeiten von dem Fach lernt.

Und das gilt nicht nur in der Technik. Das gilt vor allem auch in dem Umgang mit Menschen und Patienten im Wachkoma sind da nicht anders. Sie müssen nur noch fachgerechter versorgt und behandelt werden um sich bewegen zu können.

Der Patient im Wachkoma ist nicht krank und er muss also nicht in Bett liegen. Er muss aus dem Bett und bewegt werden auf alle Ebenen. Dieses Bewegen kann der Pfleger, der 4 oder mehr Patienten betreuen muss in seinen Dienst, nicht anbieten.

Und weil der Patient im Wachkoma nicht bewegt wird, kann er sich nicht bewegen. Die Zeit drängt, es gibt zu wenig Personal um alle Patienten im Wachkoma einen Pflegeplatz zu geben. Die Zeit ist kostbar.

Wenn die hpi-Methode benutzt wird um die Patienten im Wachkoma zu versorgen und behandeln, hat der Patient die Chance wieder bewegen zu können und können viel mehr Patienten im Wachkoma Ex-Patient aus dem Koma gekommen, werden.

Dann wird das Geld nicht missbraucht um Gehälter zu bezahlen für Menschen, die Mails nicht beantworten, so wie das auch bei dem Corps Consulaire und Corps Diplomatique und RVD passiert. Auch muss das Geld dann nicht bezahlt werden für nicht gemachte Termine.

Das Geld kann dann benutzt werden, wofür es gedacht ist und der Patient kann dann zu Essen und zu Trinken bekommen und sich frei bewegen. Die Investition am Anfang der Komazeit ist die einzige Sparmethode, die wirklich hilft.

Weniger Dauerpatienten und mehr Familienfreude wird das Leben von allen Beteiligten glücklicher machen, weil ein dankbarer Patient diese Dankbarkeit immer im Herzen haben wird und weitergeben wird.

 

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Diese kurze Geschichten
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