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Schlossberg Klinik


   

h p i - THERAPIE

   

Die Schokolade mit Sahne

     

hält mich auf Trab. Die Weight Watchers finden das bestimmt eine große Sünde, die durch etwa anderes dann nicht zu essen, ausgeglichen werden muss, aber das gilt für mich nicht.

Ich denke anders. Ich denke nicht in Kalorien, aber in Energie und wenn ich Lust auf etwas habe, dann muss ich in Bewegung kommen und mir dieses Etwas erschaffen, sonst hänge ich in den Mangelgedanken.

Oder ich muss abwiegen, ob das, was ich da gerade mache, für mich wichtiger ist und mehr Energie liefert, als das, worauf ich Lust habe. Und so kann es dann sehr gut sein, dass ich auf die Schokolade mit sehr viel frisch geschlagen Sahne, weil ich Zuhause bin, verzichte, weil ich am Schreiben bin.

Das Eine Wort nach dem andere kommt mir im Kopf und will geschrieben werden um daraus eine Webseite zu erstellen. Damit jeder weiß, wie Patienten im Wachkoma nicht als Dauerpatient missbraucht werden.

Patienten im Wachkoma sind Menschen, die leben wollen, sonst wären sie gestorben. Sie bleiben mit dem physischen Körper verbunden, damit wir, die bewegenden Menschen, einen physischen Kontakt mit ihnen haben.

Wir haben diesen Kontakt jetzt nicht, aber die Erfahrungen kommen trotzdem ins Netz. Internet hat viele Seiten. Facebook und Twitter findet man sogar auf die Seite vom holländischen Koninklijk Huis.

Ich bin auch dadrin, aber kenne mich da nicht aus und finde es nicht die Mühe wert, um auszufinden, wie das geht. Ich habe meine Webseite, die in Bewegung bleiben muss.

Und ich habe Information, die so wichtig ist, dass sie ins Netz muss. Damit jeder, der diese Informationen braucht, sie umsonst erwerben kann. Damit kein Chef von einem Haus, wo Patienten im Wachkoma versorgt werden, sagen kann, dass er nicht wusste, wie man diese Patienten versorgen muss, damit sie bewegen können.

Ein Kind kann sich ausdenken, dass ein Mensch, der ganztägig in Bett liegt, nicht bewegen kann. Jeder, der mal richtig krank war, weiß es aus Erfahrung. Du musst dann einige Wochen dich wieder trainieren, damit du dich wieder so bewegen kannst, wie vorher.

Ich bin eine Frau begegnet, die mir erzählte, dass sie sich Eisern trainiert hat, jeden Tag wie täglich die Zähne putzen hat sie ihre Übungen getan um sich wieder bewegen zu können, nachdem sie einige Operationen am Linken Bein hatte.

Der Hammerzeh war der Anfang, danach einige Operationen mit Pfusch. Die notwendigen Ersatzteile waren nicht anwesend und das wurde erst während der Operation festgestellt. Ein Mensch ist nicht wie ein Auto.

Das kannst du dann auseinander geholt stehen lassen und am nächsten Tag das Ersatzteil einbauen. Der Mensch muss zugenäht und am nächsten Tag wieder Narkose bekommen um im Koma zu geraten, damit das Ersatzteil eingebaut werden kann.

Sie hat keine Hilfe, die sie unterstützt eine Klage einzudienen wegen der Pfuscherei. So wie der Patient im Wachkoma keine Hilfe hat, die dafür sorgt, dass er die notwendige Therapie und Versorgung bekommt, wodurch er die Chance hat um in 3 Jahre nach Hause laufen zu können.

Die Verantwortlichen denken, dass das unmöglich ist, denken nicht logisch nach, probieren nichts aus und schicken allen, die Veränderung in den bestehenden Zustand nachstreben, weg.

Das Geld, das für den Patient bezahlt wird, wollen sie nicht vermissen. Sie haben noch nicht bemerkt, dass es immer mehr Patienten im Wachkoma gibt und dass die Alle wieder bewegen wollen und dafür die notwendige Hilfe brauchen.

Es wird 20 - 30000 Euro oder mehr ausgegeben um einen Patienten im Wachkoma pro Jahr zu versorgen, ohne dass eine Veränderung in seiner Zustand festzustellen ist. Durch die hpi-Methode konsequent durchzuführen, muss eine Veränderung auftreten.

Die Veränderungen werden immer zum Wohl des Ganzen sein, was bedeutet dass es Patienten gibt, die sterben, anderen die in dem unbeweglichen Zustand beharren und der Größten Teil wird nach ca. 3 Jahre nach Hause gehen.

Um Dieses möglich zu machen, werden hpi-Ausbildungen zum Komatherapeut und zum Komapflege gegeben, dort wo Teilnehmer sind.

 

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Diese kurze Geschichten
erzählen von dem allgemeinen täglichen Leben
und dem Wachkoma